BW2: Gelungener Saisonauftakt
Mit einem 5.0 – 3.0 Heimerfolg startet die blau-weiße Zweitvertretung in die Landesklasse Saison 2021/2022
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es für die Stadtilmer Zweitvertretung zum ersten Spieltag der Landesklasse Ost am 10. Oktober 2021 zurück an die Bretter. Nach Monaten des online-Schachs und Selbststudiums fieberten alle Spieler der Rückkehr ins Spiellokal entgegen. Die Gäste der ersten Runde von Medizin Erfurt 2 ließen die Gastgeber von der Ilm noch etwas länger als geplant warten und mit einer Verspätung von ca. 15 Minuten war es dann endlich soweit und ‚Live-Schach‘ war zurück in Stadtilm.
Nicht nur eine Verspätung sondern auch einen Spieler weniger als angedacht im Gepäck, hatten die Mediziner aus der Landeshauptstadt, so dass die blau-weißen Strategen mit Paul Langer an Brett 3 kampflos direkt in Führung gingen.
Ersatzgeschwächt, da in Richtung Oberliga aufgerückt werden musste, standen an den Brettern sechs bis acht drei Ersatzspieler auf dem Spielberichtsbogen, welche sich ebenfalls drei Ersatzspielern auf Gästeseiten gegenüber sahen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es für die Stadtilmer Zweitvertretung zum ersten Spieltag der Landesklasse Ost am 10. Oktober 2021 zurück an die Bretter. Nach Monaten des online-Schachs und Selbststudiums fieberten alle Spieler der Rückkehr ins Spiellokal entgegen. Die Gäste der ersten Runde von Medizin Erfurt 2 ließen die Gastgeber von der Ilm noch etwas länger als geplant warten und mit einer Verspätung von ca. 15 Minuten war es dann endlich soweit und ‚Live-Schach‘ war zurück in Stadtilm.
Nicht nur eine Verspätung sondern auch einen Spieler weniger als angedacht im Gepäck, hatten die Mediziner aus der Landeshauptstadt, so dass die blau-weißen Strategen mit Paul Langer an Brett 3 kampflos direkt in Führung gingen.
Ersatzgeschwächt, da in Richtung Oberliga aufgerückt werden musste, standen an den Brettern sechs bis acht drei Ersatzspieler auf dem Spielberichtsbogen, welche sich ebenfalls drei Ersatzspielern auf Gästeseiten gegenüber sahen.
Nach knapp 2 gespielten Stunden einigte sich Ersatzmann Philipp Hofmann, mit der Führung der Gastgeber im Rücken, mit Wilfried Tangermann an Brett 8 auf Remis.
Nur eine halbe Stunde später entschieden sich am fünften Brett auch Pauline Schmidt und Hans-Peter Neudeck zur Punkteteilung und es stand folglich 2-1 für die Gastgeber.
Mit einer sicher gespielten Partie, gegen Rainer Stumm, konnte Lukas Rapp an Brett vier am Ende seine 2 Mehrbauern gewinnbringend verwerten und den Vorsprung der Ilmstädter weiter ausbauen.
Jörg Schmidt konnte, als weiterer Ersatzmann, leider keinen Punkt zum Stadtilmer Punktekonto beisteuern, und unterlag gegen Kay Fischer am sechsten Brett.
Am Spitzenbrett konnte sich Justus Werner, der mit einer klar bessern Wertungszahl in die Partie ging, am Ende als Favorit auch gegen seinen Gegner Eugen Mantu durchsetzen und stellte den Zwischenstand auf 4,5 – 1,5 für die Blau-Weißen.
Als dritter Ersatz ging auf Stadtilmer Seite Vereinschefin Kirsten Siebarth an Brett 7 gegen Lutz Krajinski in den Spieltag. Mit Umständen, welche für das gesamte Team neu waren, unterstütze sie ihren Gegner bei Ausführen der Züge und einigte sich am Ende mit einer Dame und sechs Bauern gegen zwei Türme und zwei Bauern, trotz besserer Stellung, auf Unentschieden und sicherte damit den Mannschaftserfolg für ihr Team.
Als letzter der Stadtilmer Mannschaft konnte Bastian Creß an Brett zwei seinen Gegner Ulrich Zeuner vom klaren Remis, mit zwei ungleichfarbigen Läufern, überzeugen und stellte den Endstand von 5.0 – 3.0 für die Blau-Weißen her. Nach langer Abstinenz und trotz dreier Ersatzspieler kann man nach dem ersten Spieltag von einem gelungenen Comeback im Ligaalltag sprechen und findet sich nach der ersten gespielten Runde auf Rang drei der zweithöchsten Thüringer Spielklasse wieder.
Weiter geht es für die blau-weiße Zweitvertretung am 14. November auswärts in Hermsdorf gegen den TV 1887 Germania, welcher als direkter Tabellennachbar mit nur einem halben Brettpunkt Rückstand auf die Stadtilmer wartet.
Nur eine halbe Stunde später entschieden sich am fünften Brett auch Pauline Schmidt und Hans-Peter Neudeck zur Punkteteilung und es stand folglich 2-1 für die Gastgeber.
Mit einer sicher gespielten Partie, gegen Rainer Stumm, konnte Lukas Rapp an Brett vier am Ende seine 2 Mehrbauern gewinnbringend verwerten und den Vorsprung der Ilmstädter weiter ausbauen.
Jörg Schmidt konnte, als weiterer Ersatzmann, leider keinen Punkt zum Stadtilmer Punktekonto beisteuern, und unterlag gegen Kay Fischer am sechsten Brett.
Am Spitzenbrett konnte sich Justus Werner, der mit einer klar bessern Wertungszahl in die Partie ging, am Ende als Favorit auch gegen seinen Gegner Eugen Mantu durchsetzen und stellte den Zwischenstand auf 4,5 – 1,5 für die Blau-Weißen.
Als dritter Ersatz ging auf Stadtilmer Seite Vereinschefin Kirsten Siebarth an Brett 7 gegen Lutz Krajinski in den Spieltag. Mit Umständen, welche für das gesamte Team neu waren, unterstütze sie ihren Gegner bei Ausführen der Züge und einigte sich am Ende mit einer Dame und sechs Bauern gegen zwei Türme und zwei Bauern, trotz besserer Stellung, auf Unentschieden und sicherte damit den Mannschaftserfolg für ihr Team.
Als letzter der Stadtilmer Mannschaft konnte Bastian Creß an Brett zwei seinen Gegner Ulrich Zeuner vom klaren Remis, mit zwei ungleichfarbigen Läufern, überzeugen und stellte den Endstand von 5.0 – 3.0 für die Blau-Weißen her. Nach langer Abstinenz und trotz dreier Ersatzspieler kann man nach dem ersten Spieltag von einem gelungenen Comeback im Ligaalltag sprechen und findet sich nach der ersten gespielten Runde auf Rang drei der zweithöchsten Thüringer Spielklasse wieder.
Weiter geht es für die blau-weiße Zweitvertretung am 14. November auswärts in Hermsdorf gegen den TV 1887 Germania, welcher als direkter Tabellennachbar mit nur einem halben Brettpunkt Rückstand auf die Stadtilmer wartet.